Britische Jungferninseln? Oder auch British Virgin Islands. Wo liegen die denn?
Die Britischen Jungferninseln liegen in der Karibik. Und wer in der Karibik segeln möchte, sollte sich die BVI genauer angucken. Egal ob Anfänger oder Fortgeschritten. Tatsächlich sind die 60 Inseln und Inselchen östlich der Dominikanischen Republik wenig bekannt, außer bei Unternehmen, die Steuern sparen wollen. Und eben Seglern. Neben Tortola mit der Hauptstadt Road Town, zählen Virgin Gorda, Anegada und Jost van Dyke zu den größeren Inseln.
Darüber hinaus ist auch Necker Island bekannt, da sie dem britischen Multimilliardär Sir Richard Branson gehört, der sie für 40.000 Euro am Tag vermietet. Als Geheimtipp zählt Guana Island. Viele Strände auf den Britischen Jungferninseln gehören zu den schönsten in der Karibik.
Die Britischen Jungferninseln sind Steueroase ohne Massentourismus
Internationale Hotel- und Fastfoodketten, Hochhäuser oder Golfplätze wird man auf den Britischen Jungferninseln nicht finden. Schon die Hauptstadt Road Town auf Tortola ist anders. Keine disneysähnlichen Shoppingcenter für amerikanische Kreuzfahrttouristen, wie in der Karibik öfter anzutreffen. Stattdessen niedrige Wohnhäuser und holprige Straßen. Einige sind bunt wie man es sich vorstellt. Aber die meisten sehen unspektakulär aus. Hühner und Ziegen laufen im Ort frei herum.
Fährt man mit dem Mietwagen (unbedingt zu empfehlen, da Taxifahrten sündhaft teuer ist, und zwar wirklich sündhaft!) durch Road Town und sucht die Stadt, stellt man fest, dass es keine gibt. Dafür aber 800.000 Briefkastenfirmen, einen betriebsamen Handelshafen und entspannte Einheimische. Da die Britische Jungferninseln als Steueroase gelten und zu Großbritannien gehören, leidet niemand Not.
Doch das eigentliche Kapital der Inselgruppe ist ihre Ursprünglichkeit. In den vergangenen 20 Jahren hat sich nicht viel verändert. Vom Massentourismus sind bisher zum Glück alle Inseln verschont geblieben. Immer noch gibt es unzählige einsame Traumstrände, eine wilde Vegetation, kaum Menschen und glasklares, türkisfarbenes Wasser wohin man schaut. Dazu weht immer ein leichter Wind. Das macht die Britische Jungferninseln zu einem der beliebtesten Segelrevieren der Welt – auch für Nicht-Segler.
Segeln in der Karibik ohne Segelkenntnisse
Toll für Einsteiger ist, dass die einzelnen Inseln nicht weit auseinander liegen – die meisten sogar in Sichtweite. Darüber hinaus gibt es viele sichere Ankerplätze. Das kommt besonders gut bei Schönwetter-Seglern an. Also solche, denen das Gefühl von Weite und Freiheit wichtiger ist, als Geschwindigkeit (dazu zähle ich auch). Segelkenntnisse sind nicht nötig. Einfach Größe und Ausstattung des Schiffs wählen, Skipper dazu buchen und los geht es.
Britische Jungferninseln – Segelschiff chartern
Mit über 10 Marinas gilt die Hauptinsel Tortola als größtes Yachtcharter-Zentrum der Karibik. Nirgends liegen mehr Schiffe, die man mieten kann. Auch wir nehmen hier unser Schiff entgegen, und zwar in der Hodges Creek Marina – nicht weit entfernt von der Hauptstadt Road Town. Wir haben einen Katamaran – um genauer zu sein eine Lagoon 52 mit 5 Doppelkabinen (alle mit eigenem Bad), Klimaanlage, Generator, Gasherd, Mikrowelle, Tiefkühltruhe, Weinklimaschrank, Iphone-Dockingstation und Flachbildschirmen – gewählt. Gechartert haben wir es bereits in Deutschland bei Lisa Grillo. Die Schweizerin lebt in Hannover und managt das Deutschland-Business des französischen Yachtcharterer Dream Yacht Charter. Ich habe sie als zuverlässigen Profi kennengelernt und kann sie empfehlen.
Segeln in der Karibik: Die perfekte Route
Unser Skipper heißt Wilson und ist in Road Town geboren. Tatsächlich segelt er das 16 Meter lange Schiff komplett allein. Manchmal helfen wir, die Fender zu positionieren oder das Schiff an der Anker-Boje zu vertäuen – das ist kinderleicht. Als erstes bitten wir Wilson, die optimale Route für einen entspannten Trip zusammenzustellen. Ruhige Gewässer, sichere Ankerplätze für die Nacht sowie kurze Distanzen bis zum nächsten Ziel – falls mal jemand seekrank wird. Und vor allem viele einsame Traumstrände! Das Ergebnis ist so etwas wie ein Leitfaden für den perfekten Segeltörn durch die Inselwelt der Britischen Jungferninseln – ganz im Stil vom lässigen Luxus auf Reisen. Zum Nachahmen strengstens empfohlen, auch für Nicht-Segler – vielleicht sogar gerade für Nicht-Segler.
Segeln in der Karibik: Die perfekte Route auf den Britischen Jungferninseln:
- The Indians zum Schnorcheln
- Deadmen‘s Bay auf Peter Island – Bucht mit viel Atmosphäre und einem top Hotel
- Die Mini-Insel Fallen Jerusalem – für perfektes Robinson Crusoe Feeling
- Die Westküste von Virgin Gorda mit den Traumstränden Valley Trunk Bay und Savanna Bay
- Anegada Beach Club (ABC) – Lobster essen in neuer, stylischer Location
- Shoppen, feiern und Leute beobachten in Trellis Bay mit seiner lässigen (Segler)-Community
And the Oscar goes to …. CHRISTOPHER NORTON. Von ihm ist dieses Video. Ich habe den Südafrikaner im Surfsong Villa Resort* kennen gelernt – die besten Tipps sind von ihm. Thanks Chris!
The British Virgin Islands. “Nature’s little secrets” from Chris Norton on Vimeo.
Am frühen Morgen starten wir von Road Town auf Tortola und nehmen Kurs auf Norman Island. Das ist eine unbewohnte Privatinsel, welche man in einer halben Stunde erreicht. Unsere erste Anlaufstelle ist die Bucht Pyrates Bight. Sie liegt auch bei Starkwind geschützt und hat ausreichend Anker-Bojen.
Die Gewässer um das Eiland, aber besonders das vorgelagerte Miniarchipel The Indians ist top zum Schnorcheln. Das Wasser ist tiefblau und an den Riffen wimmelt es vor Fischen und Wasserschildkröten.
Sich im warmen karibischen Meer treiben lassen, ist ideal für den ersten Tag. Gut gegen Müdigkeit und Jetlag. Auch gewöhnt man sich so besser an das tropische Klima, denn meist reist man ja im Winter in die Karibik.
Eine echte Attraktion von Norman Island ist „The Cave“, das Höhlenlabyrinth, in das man hineinschwimmen kann. Einige Felsgebilde sind nach oben offen. Licht fällt hinein und das Meer glitzert in allen erdenklichen Türkis-, Grün- und Blautönen. Der Fischreichtum ist grandios, neben Adlerrochen und Engelsfischen sieht man auch Wasserschildkröten.
Abends wird die Bucht zum Party-Hotspot. Auf dem Partyschiff Willi T’s wird bis spät in die Nacht Highschool-mäßig gefeiert. Da wir lieber das Schlagen der Masten hören, als Ballermann-Gegröle, ziehen wir vor Einbruch der Dunkelheit weiter auf die exklusive Insel Peter Island.
Peter Island – Die Resort & Spa Insel
Peter Island ist nur ein paar Seemeilen entfernt und ebenfalls in Privatbesitz. Eigentümer ist die Familie van Andel, Gründer des amerikanischen Konzerns Amway (Putzmittel, Waschpulver). Auf der Insel, die von Atlantik, Karibischen Meer und dem Sir Francis Drake Kanal (das ist der Wasserkorridor, den die Inselgruppe bildet) umgeben ist, gibt es nur ein Hotel. Das Peter Island Resort & Spa*.
Der erste Abend auf Peter Island
Zum Übernachten ist das Meer an der Deadman’s Bay zu wellig. Die nächste Bucht, Little Deadman’s Bay, ist ruhiger und hat auch ein paar Anker-Bojen. Wir legen aber am hoteleigenen Harbour an und gehen die paar Schritte in das Tradewinds Restaurants, das an der brausenden Atlantikseite liegt (vorher reservieren!).
Die Kellnerin bringt Artischockensalat mit Burrata, gebratenen Tintenfisch mit grüner Mango, Tuna Tataki mit Ponzu-Dressing und gegrillten Schwertfisch mit Tempura Okra. It is heaven! Um uns herum sitzen auffallend viele hübsche Paare mittleren Alters, die mit amerikanischem Akzent sprechen und nach US- Ostenküsten-Upper-Class aussehen.
Ein perfekter erster Abend. Zurück auf dem Schiff schenke ich mir an Deck noch ein Glas Sauvignon Blanc ein und komme mit den Leuten auf dem Nachbarboot ins Gespräch. Eine Familie aus Boston.
Der nächste Morgen: Wie immer bin ich als erste wach, außer Wilson, der Skipper. Der hat nämlich schon Kaffee gekocht. Ein Segen, dieser Skipper! Zwei Tassen und ein bisschen Smalltalk, dann gehe ich eine Runde schwimmen.
Das Wasser ist wunderbar: glasklar, warm und trotzdem erfrischend. Weit und breit ist keine Menschenseele in Sicht. Ruhe liegt über der kleinen Marina, der spiegelglatten See und dem tropischen Eiland. In der Ferne sind die Umrisse des Wassertaxis zu erkennen. Es bringt die Hotelangestellten von Tortola morgens nach Peter Island und abends wieder zurück. Dazwischen pendelt es für die Hotelgäste. Eine Fahrt dauert 30 Minuten.
Lunchen im Top-50-Strandrestaurant auf Cooper Island
Der Abschied von Peter Island fällt nicht schwer, denn ich komme wieder. Schon sehr bald. Am Ende unseres Segeltörns relaxe ich nämlich noch ein paar Tage auf dieser tollen Insel. Daher freue ich mich erst einmal auf unser nächstes Ziel: Die Manchioneel Bay auf Cooper Island.
Diesmal sind wir rund drei Stunden unterwegs – es ist fast windstill, und wir müssen motoren. Unzählige Ankerbojen liegen in der Bay, viele Schiffe sind schon da. Auf dem vegetationsreichen Inselchen kann man vor allem eines gut: Lunchen. Das Strandrestaurant Cooper Island Beach Club wurde 2015 zu den 50 besten der Karibik gewählt und die Bar ist ein entspannter Segler-Treff.
Wir stöbern in der Boutique, checken die Rum-Bar aus (mit über 100 verschiedene Rumsorten) und suchen uns einen Platz an den Hochtischen mit direktem Blick auf die Bucht. Auf der Karte stehen Burger, Steaks, Chicken Wings, Salate und Sandwiches – eigentlich die üblichen Verdächtigen, die es überall auf den BVI’s gibt und vor allem bei Amerikanern gut ankommen. Abends wird die Küche kreativer, auch auf Cooper Island. Da gab es zum Beispiel überbackenen Lobster mit einer Hollandaise aus Passionsfrucht und gegrilltem Gemüse.
Doch für Overnight ist die Manchionneel Bay ebenfalls zu wellig, und Wilson setzt bereits am frühen Nachmittag wieder die Segel. Es geht nach Virgin Gorda.
Die besten Plätze auf Virgin Gorda und Fallen Jerusalem: Die Weinvorräte sind aufgebraucht und der Kühlschrank ist leer. Wir sind schon ein paar Tage mit unserem Katamaran in der Karibik unterwegs – und zwar auf den British Virgin Islands, kurz BVI genannt. Lagen vor einsamen Inseln, an menschenleeren Stränden und haben uns stundenlang im glasklaren Wasser treiben lassen.
Die Nächte verbrachten wir an Deck mit Barbecue oder in Restaurants mit den Füssen im Sand. Jetzt sind wir tiefenentspannt und müssen mal wieder unter Leute.
Leute gucken in Trellis Bay
Wilson, unser Skipper, schlägt Trellis Bay vor. Das geschäftige Hafenörtchen liegt auf der Halbinsel Beef Island und ist mit der Hauptinsel Tortola verbunden. Hier befindet sich auch der Flughafen der BVI’s. Eigentlich ist es nur eine kurze Landebahn zwischen zwei Meeren. Das größte Flugzeug, welches ich dort gesehen habe, war eine Turbopropp mit nicht mehr als 30 Sitzen. Ansonsten gilt Beef Island als 1A-Lage – und wer was auf sich hält, hat hier seine (Ferien-)Villa.
In Trellis Bay wimmelt es vor Segelyachten, Motorbooten und Dinghies. Außerdem gibt es ein paar schicke Geschäfte und für BVI-Verhältnisse jede Menge Action. Von der Strandpromenade aus (zum Beispiel im D’ Best Cup Coffee Shop oder De Loose Mongoose Restaurant) kann man gut chillen und Leute beobachten. Super Location zum Essen ist das Restaurant im The Island Last Resort auf der Mini-Insel Bellamy Cay – mitten in der Bucht von Trellis Bay.
Einmal im Monat findet in Trellis Bay eine Full Moon Party statt. „ Das ist unser alle Highlight hier“, sagt Cate Stephson vom nahe gelegenen Surfsong Resort*. Dort trifft sich die Community aus Seglern, Ferienhausbesitzern, Einheimischen und reichen Aussteigern aus Kanada, Südafrika und Amerika zu einer crazy Party. Im Wasser werden monströse Strohfiguren verbrannt, an Land finden schräge Performances statt – dazu spielen Bands, und die Leute tanzen. Dazu gibt es ein karibisches Buffet direkt am Strand – hört sich gut an, nicht?
Virgin Gorda
Wenn einem vor Schönheit die Sinne schwinden, nennt man das Stendhal-Syndrom. An der Westküste von Virgin Gorda kann das leicht passieren. Berühmt ist die drittgrößte Insel der BVI`s für die Bucht The Bath – ist aktuell von Tripadvisor zu Nr. 16 der 25 besten Strände der Welt gewählt worden. Dort sieht es aus wie auf den Seychellen: Gewaltige Granitfelsen säumen den Strand. Zum Meer bilden die Steinbrocken offene Grotten. Eine Traumkulisse, die ihr jähes Ende findet, wenn die großen Kreuzfahrtschiffe ihre Passagier dort ausspucken.
Ich habe gesehen, wie Hunderte von Leuten bis zum Bauch im Wasser stehen, mit Strohhut auf dem Kopf und Schirmchen-Cocktail in der Hand. „Daran erkennt man Amerikaner, das machen die immer so. Italiener sind laut und Deutsche kraxeln und schnorcheln überall rum“, erzählt Samy, der Barkeeper.
Doch der Spuk ist genauso schnell vorbei, wie er begonnen hat. Kaum hält der Reiseleiter ein Schild hoch, ruft den Namen des Schiffes und die Meute ist verschwunden. In wenigen Minuten sieht es dann wieder so aus, als sei nichts gewesen – bis zum nächsten Kahn. Ein guter Skipper, weiß übrigens, wann in The Bath die Luft rein ist.
Geheimtipp Fallen Jerusalem
Wer lieber auf Nummer sicher gehen möchte, steuert schon vorher die unbewohnte Mini-Insel Fallen Jerusalem an – das ist The Bath nur ohne Menschen. Leere Strände, die gleichen Granitfelsen und ein interessantes Höhlensystem, das halb unter Wasser liegt. Top zum Schnorcheln oder Kajakfahren! An der North Lee Bay gibt es 2 Ankerbojen.
Strandtipps Virgin Gorda
Valley Trunk Bay
Hier liegt genau eine Ankerboje. Wer die ergattert, hat alles richtig gemacht. Der Strand ist ein Traum und hinter der Baumlinie liegen ein paar Villen amerikanischer Celebrities. Einige davon kann man sogar mieten, wie das Valley Trunk Bay Estate – der ultimative Luxus.
Savannah Bay
Noch so eine super Bucht ist die etwas längere Savannah Bay. Watteweicher Sand, weiß bis rosa schimmernd, glasklares Wasser und nichts weiter als tropische Vegetation im Hintergrund.
An der Westküste von Virgin Gorda könnte man ewig bleiben. Schade nur, das wir vor Einbruch der Dunkelheit im North Sound sein wollen, einer der sichersten Naturhäfen der Karibik. Obwohl am “bitteren Ende” von Virgin Gorda gelegen, ist der Bitter End Yacht Club ein belebter Harbour. Das All Inclucive Resort ist wie ein kleines Dorf gebaut und bietet jede Menge Wassersport wie Jollen, Optis, Surfbretter, SUB’s, Kajaks. Der Ort ist weniger zum Übernachten geeignet, sondern eine praktische Station auf dem Weg nach Anegada, der äußersten Inseln des Archipels. Man findet Boutiquen, Versorgungsgeschäfte und Restaurants.
Ein Wassertaxi pendelt regelmäßig nach Saba Rock, gegenüber vom Bitter End Yachtclub. Dort kann man seine Wassertanks kostenlos auffüllen und gut Fisch essen. Typisch für die Region sind Grouper, Mahi Mahi, Tuna oder Red Snapper. Auf den BVI sollte man die Kellnerin übrigens immer fragen, ob der Fisch “fresh or frozen” ist.
Als nächstes geht es in rund vier Stunden nach Anegada – eine Sandkiste mit Lobstern. Was man da am besten macht, erfahrt ihr bald hier.
Meine Buchempfehlung ist von Susanna Henighan Potter. Die Amerikanerin lebt seit 1999 auf Tortula, Hauptinsel der British Virgin Islands. Erschienen: Okt. 2015
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Jaaaa, der Beitrag hat mir super gefallen. Das machen wir- und zwar genau so ! DANKE!
Großartig, was für eine Reise. Die BVI’s stehen schon länger auf unsere Liste – wie konntest du das wissen? ? Jetzt erst recht.
Cool! BVI sind hidden paradise. Ich sage nur Monkey Point auf Guana Island. Auch schon mal dort geschnorchelt? Schöner Beitrag. Gruß, Daniel
Hi, wir sind sogar Segler, wo ist der nächste Flughafen? Danke und viele Grüße, C.
Hi Carola, am besten, man fliegt mit Condor von Frankfurt nach Antigua und weiter mit so einem kleinen Flieger. Geht auch von Frankfurt mit Condor nach Puerto Rico, aber dann reist man über die USA – und das ist ja immer stressig.. Viel Spaß!! LG, Britta
Dein Artikel gefällt mit. Bilder im Kopf. Sehr schön.
Ich hab’s in Belize gemacht – ein Traum!
Warst Du schon auf den kleinen Antillen 🙂 ?